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Akte Dürrwald
2024
 
04. 01. 2024  
   
Akte Dürrwald
Joe Biden traf Friedrich Merz

 

Joe Biden traf Friedrich Merz

 

Interviewer: Hallo, meine lieben Zuschauer! Heute haben wir ein wirklich himmlisches Gespräch für euch, mit Joe Biden aus dem Himmel und Friedrich Merz aus dem bodenständigen Sauerland. Wir werden über Themen wie "Hinterher ist man immer schlauer", deutsche Leidkultur und Angela Merkel sprechen. Herzlich willkommen, Mr. Biden und Herr Merz.

Joe Biden: Danke für die Einladung. Ich fühle mich wie ein himmlischer Gaststar, auch wenn hier keine Engelsflügel im Oval Office herumflattern.

Friedrich Merz: Guten Tag. Es ist mir eine Ehre, hier zu sein. Ich hoffe, meine Lederhose ist kameratauglich.

Interviewer: Fangen wir mit "Hinterher ist man immer schlauer" an. Mr. Biden, wie sehen Sie das?

Joe Biden: Nun, in der Politik ist es wie beim Bingo – leichter zu wissen, welche Nummer gezogen wurde, wenn man die Kugel schon hat. Aber wir müssen uns darauf konzentrieren, aus der Vergangenheit zu lernen und nicht nur auf die Bingokarten zu schielen.

Friedrich Merz: Bingo, Mr. Biden! Aber ernsthaft, Politik ist manchmal wie ein Sauerländer Wetter – schwer vorherzusehen. Man kann nur das Beste hoffen und darauf vorbereitet sein, dass es in Strömen regnet.

Interviewer: Sehr bildhaft ausgedrückt, Herr Merz. Jetzt zur deutschen Leidkultur. Was bedeutet das für Sie?

Friedrich Merz: Die deutsche Leidkultur – das ist so, als würde man versuchen, den Unterschied zwischen Pumpernickel und Brezel zu erklären. Es geht um Selbstreflexion und die Fähigkeit, sich in den eigenen Missgeschicken zu suhlen, bevor man aufsteht und weitermacht.

Joe Biden: Das klingt fast wie eine amerikanische Sitcom. Aber im Ernst, Deutschland hat einen tollen Job gemacht, aus der Vergangenheit zu lernen. Die deutsche Leidkultur ist wie eine Tasse Kaffee – stark, aber mit einer süßen Note der Verantwortung.

Interviewer: Jetzt zu Angela Merkel. Mr. Biden, wie bewerten Sie ihre Rolle?

Joe Biden: Angela Merkel ist wie die Königin des Schachspiels. Sie hat die Figuren klug bewegt und das Spielfeld stabilisiert. Ich sage immer, sie hat das politische Schachbrett nicht nur regiert, sondern es auch mit einem Lächeln poliert.

Friedrich Merz: Angela Merkel, die Schachspielerin – das ist eine interessante Perspektive, Mr. Biden. Ich hätte sie eher als Meisterin im Sauerländer Doppelkopf gesehen.

Interviewer: Vielen Dank für dieses humorvolle Gespräch, Mr. Biden und Herr Merz. Das war ein himmlischer Spaß, und wir hoffen, dass Sie uns bald wieder besuchen.

Wolfgang Krapohl

 

 

Wolfgang Krapohl
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